Im Medium des Hexadezimalcode werden Verschränkungen des Eigenen (meins) mit dem Anderen (deins) bis hin zu un- gewisser Autorenschaft (keins) untersucht. Henle stellt aus Code-Stücken Einlagerungen her, die nur sichtbar werden, wo sich die Oberflächen ihrer Objekte öffnen. Schmitz verhängt Ausdrucke hexadezimaler Listen mit Rastern, so dass Wahrnehmung oszilliert. Reiters „Hydra“ führt in Form von Büchern und Schleifen hexadezimal codierte Motive der drei Beteiligten ineinander über.
Vernissage: Fr 14.02.20, 19.00 Uhr, BBK-Galerie