Jenny Forster und Nina Annabelle Märkl arbeiten mit der Durchlässigkeit verschiedener Medien, die im Dialog mögliche Räume eröffnen. Malerei löst sich von der Fläche in den Tiefenraum, während die Zeichnung zur Installation wird. In der Ausstellung verschränken sich Objekte und Bilder zu Situationen, in denen sich die Gattungen auflösen. Es entwickelt sich ein Spiel zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion.
Vernissage: Fr 25.05.18, 19.00 Uhr, BBK-Galerie